Ich bin kein Spieler, mitnichten. Eigentlich verabscheute ich Casinos von klein auf. Ständig stellte ich mir die Frage, warum Menschen ihr hart verdientes Geld in Spielbanken ausgeben und häufig mit leeren Händen nach Hause kommen.
Mein Davos Erlebniss
Doch dann war eines Tages so weit. Meine Freunde und ich waren im Urlaub, genauer gesagt waren wir in Davos in der Schweiz. Die Gegend ist wunderschön, die Landschaft war ein Höhepunkt für mich. Eines Abends meinten meine Freunde, dass es im Ländle ein eigenes Casino gäbe. Nun ja, man ist bekanntlich solidarisch. Ich ging mit und war fasziniert. Ich stellte mir Casinos ganz anders vor. Ich spielte ein paar Runden Roulette und hockte mich an den einen oder anderen Spielautomaten. Zwischendurch gönnten wir uns ein paar Drinks und hatten einen schönen Abend. Ich gab nicht mehr Geld aus, als ich es in der Disco tun würde. Natürlich gibt es Menschen, die sich leider nicht im Griff haben und alles verspielen. Wenn man sich selbst Limits setzt, kann ein Casino-Besuch inspirierend sein. Man spürt Luxus, man sieht schöne Menschen in Abendgarderobe. Hand aufs Herz – ähnlich ist es in der Oper. Man fühlt sich wie einer anderen Welt, als hätte man die Macht über alles.
Online-Casinos helfen mir beim Üben der Tisch-Spiele
Zu Hause angekommen, musste ich nach wie vor schmunzeln. Aus einem unbekannten Grund fand ich Roulette und Blackjack inspirierend. Ich wollte ab jetzt noch tiefer in die Materie eindringen. Mir ging es nicht ums Gewinnen, sondern um das Können. So denken wohl viele, wenn sie ein Casino besuchen. Man möchte das Schicksal herausfordern und immer besser werden. Dank der zahlreichen Online-Glücksspiel-Plattformen kam ich ferner zum Poker, welches mich im Endeffekt am meisten interessiert.
Poker spielte ich nicht in Davos, weil mein Pokerface nicht ausgeprägt genug war. Mittlerweile würde ich es mir zutrauen. Mein Rat an euch da draußen. Wenn Ihr im Casino spielt, dann nur dort, wo ihr Ahnung habt. Auf gut Glück sollte man sich niemals an den Blackjack-Tisch setzen. Freilich gehört auch hier Glück dazu, aber vieles lässt sich durch das eigene Handeln beeinflussen.
Man sollte nicht alles verfluchen, vor allem jene Dinge nicht, die man nicht kennt. Das Leben ist paradox, man sagt sogar, dass man das am meisten mag, was man ablehnt. Vielleicht lehnt man einen Teil davon ab, aus schlechten Erfahrungen. Im besten Falle sieht man alles neutral, so kommt man einfach besser durchs Leben. Ich werde jetzt sicher nicht zum Glücksspieler, aber beim nächsten Besuch in Davos, bin ich der erste der den Casino-Besuch vorschlägt. Meine Poker Skills werden meine Freunde faszinieren.
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